5 kurze Weihnachtsgedichte für die Festtage

5 kurze Weihnachtsgedichte für die Festtage

Diese Gedichte können in Weihnachtskarten, Geschenkanhängern oder in persönlichen Botschaften während der festlichen Jahreszeit verwendet werden. Sie bringen den Zauber und die Bedeutung von Weihnachten zum Ausdruck. Ich hoffe, diese schönen Weihnachtsgedichte gefallen euch und bringen euch Freude während der festlichen Jahreszeit.

1. Weihnachtsgedicht: Weihnachtsfreude

In der Weihnachtszeit, so schön und leise,
Verbreitet sich Freude, im Herzen, im Kreise.
Die Lichter erstrahlen, die Glocken erklingen,
Und wir alle wissen, was sie uns bringen.

Die Kinder erwarten den Weihnachtsmann,
Mit Geschenken und Freude, so wie er es kann.
Die Augen strahlen, die Herzen sind weit,
In dieser besonderen, festlichen Zeit.

Familien versammeln sich nah und fern,
Um Liebe und Glück zu teilen, lernen.
Wir denken an jene, die weit entfernt,
Und wünschen, dass ihnen Weihnachten Wärme und Licht bringt.

In dieser Zeit der Hoffnung und des Friedens,
Wünschen wir allen, dass sie nie leiden müssen.
Denn Weihnachten bedeutet, Liebe zu teilen,
Und all die Herzen, die wir erreichen, zu heilen.

1. Weihnachtsgedicht: Der Stern der Weihnacht

Ein Stern am Himmel, hell und klar,
Leuchtet in dieser Nacht so wunderbar.
Er führt den Weg, für jedermann,
Zum Ort, an dem die Hoffnung begann.

Die Hirten auf dem Feld, sie seh’n,
Den Stern am Himmel, vor sich steh’n.
Sie folgen ihm, voll Freude und Mut,
Denn er führt sie zu einem Kind, so gut.

In einer Krippe, klein und zart,
Liegt das Baby, von Gott bewahrt.
Es ist das Wunder, das Leben neu,
Das uns erfüllt mit Frieden und Ruh‘.

Lasst uns teilen, die Freude und Licht,
In dieser heiligen, stillen Nacht so schlicht.
Der Stern am Himmel, er zeigt den Weg,
Zur Liebe, zum Frieden, zu Weihnachten, ganz gleich.

3. Weihnachtsgedicht: Die Weihnachtsgeschichte

In Bethlehem, vor langer Zeit,
Wurde ein Kind in der Krippe gereicht.
Die Engel sangen, die Sterne hell,
Die Welt erkannte dieses große Gesell‘.

Die Hirten kamen, die Könige weit,
Um das Kind zu sehen, so schön und so weit.
Sie brachten Geschenke, voller Pracht,
Dem neugeborenen König in dieser Nacht.

Die Eltern, Maria und Josef, so mild,
Hüteten das Kind, wie sie es wollten, wie ein Schild.
Die Tiere im Stall, sie waren dabei,
Als die Welt Zeuge von Weihnachten wurde, soweit.

Die Liebe und Hoffnung, die diese Nacht gebracht,
Leben in unseren Herzen, voll Freude und Pracht.
Die Weihnachtsgeschichte, so alt und so wahr,
Erinnert uns jedes Jahr daran, wie kostbar.

4. Weihnachtsgedicht: Ein Weihnachtswunsch

In dieser festlichen Weihnachtszeit,
Möge Frieden in aller Herzen sein, weit und breit.
Die Lichter leuchten, die Glocken erklingen,
Möge Freude und Liebe uns alle umringen.

Mögen wir an jene denken, die in Not sind,
Und unsere Hilfe und Wärme zu ihnen find‘.
Möge das Fest der Liebe und des Lichts,
Uns allen Hoffnung und Zuversicht bring’n, das ist Pflicht.

Ein frohes Herz, ein Lächeln im Gesicht,
In dieser Weihnachtszeit, im Kerzenlicht.
Mögen die Träume, die wir hegen,
In Erfüllung gehen und uns bewegen.

5. Weihnachtsgedicht: Ein magisches Weihnachtsfest

In der sternenklaren Weihnachtsnacht,
Ist die Welt in festliche Pracht gebracht.
Der Schnee glitzert, die Sterne erstrahlen,
Möge die Freude in unseren Herzen niemals verhallen.

Die Kinder träumen von Geschenken und Spaß,
Die Erwachsenen teilen in Liebe und Maß.
Die Glocken klingen, der Chor singt Lieder,
Weihnachten bringt uns alle näher, wie Brüder.

In dieser magischen Weihnachtsnacht,
Möge jeder Wunsch in Erfüllung gehen, sacht.
Die Welt ist erfüllt von Zauber und Licht,
Frohe Weihnachten, für alle, die es nicht vergisst.

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